Wer bin ich

Ich lese viel, sehe ich mir an, was andere so tun und sagen, mache mir meine Gedanken, und bilde mir meine Meinung. Ich beteilige mich nicht an Sachen, von deren Nutzen für die Allgemeinheit ich nicht überzeugt bin.

 

Der beste Heimatschutz ist der Umweltschutz! Wem bei diesem Satz schlecht wird, dem wünsche ich gute Besserung und die Kraft, sich seines Verstandes zu bedienen: Geprägt wurde dieser Satz meines Wissens in der rechten, Zinssystem relevanten, nationalsozialistischen Ecke. Mir ist unbegreiflich, wie Menschen sich für so eine fehlgeschlagene Entwicklungsrichtung begeistern können. Es ist klar, wir befinden uns am Vortag des 3. Weltkrieges. Die Zinswirtschaft und die menschliche Zivilisation stehen sich gegenüber und fürchten jeweils ihren eigenen Untergang. Aus fremder Leute Länder erreichen uns erste Flüchtlingsströme, die von wirtschaftlicher Not und bewaffneten Kämpfen um Rohstoffe ausgelöst sind. Ich will nicht, daß die Leute zu uns flüchten, ich will, daß sie in ihrer Heimat bleiben können. Aber sie  sind herzlich willkommen. Ich will nicht zuwarten, bis die ersten Inländer zu Flüchtlingen werden, weil ihre Heimat durch Überschwemmungen, Bergstürze, Deichbrüche oder weitere Atomkatastrophen unbewohnbar wird. Ich bin überzeugt vom Klimawandel und werde das tun, was ich für richtig halte:

  • unnötigen CO2 Ausstoß vermeiden
  • Palmöl gehört nicht in den Fahrzeugtank (dafür aber Autogas und Erdgas)
  • Traditionen überdenken und eventuell verbessernd weiterentwickeln
  • weniger, aber dafür regional und Bio einkaufen. Das sichert die Arbeitsplätze meiner Nachbarn und Freunde.